Mit der Krise hat Portugal seine Investitionsattraktivität nicht verloren

Ein Zeichen für diesen Trend und das Beispiel des Französichen Unternehmers Claude Berda, der nun auch im Stadteiel Graça in Lissabon debütiert. Sein Unternehmen wird somit weitere 25 Millionen Euro in ein Luxus-Wohnprojekt im historischen Zentrum unserer Hauptstadt investieren.

Das Gebäude entsteht auf einem Grundstück unterhalb des Aussichtspunkts Nossa Senhora do Monte in Lissabon, und wird "Torres do Monte" heißen.

Das Ziel dieses Projekts ist es, ein Gebäude von Grund auf in der Gegend von Graça zu schaffen, das eine bestimmte Größe und ein relevantes Volumen vorweist und hat, um das erste Super-Premium-Gebäude in der historischen Altstadt von Graça in Lissabon zu bauen. Im Einklang mit dem, was von Vanguard Properties in Castilho 203 gebaut wurde, Gebäude, das Christiano Ronaldo als einen der Eigentümer zählt.

Auf einem 1500 m2 großen Grundstück, in dem ein Gebäude mit einer Bruttoprivatfläche von 3300 m2 auf fünf Stockwerken entstehen wird, wird Terraços do Monte entstehen.

Das Projekt sieht 28 Wohnungen vor, von 1SZ bis 4 SZ und zwischen 60 m2 und 200 m2, der m2 preis wird rund 7000 € und 10.000 € pro Quadratmeter betragen. Dieses Gebäude wird neben einem modernen Fitnessraum, SPA, Schwimmbad und 63 Parkplätzen beinhalten.

Was in Lissabon und Porto beobachtet wird, ist, dass sich das Luxussegment, in dem Vanguard positioniert ist, weiter erholt, ohne von der Pandemie betroffen zu sein, mit Ausnahme von zwei oder drei Wochen Ausfall Ende März.

Im Gegensatz zu dem, was in vielen anderen Europäischen Ländern geschehen ist, hat Portugal nicht die Attraktivität verloren, die für Portugal so charakteristisch ist. Und Immobilieninvestitionen unterscheiden sich von Investitionen in die Börse, die ein deutlich volatiler und riskanterer Markt sind.

Unser Land bleibt attraktiv und ist einer der sichersten Orte der Welt, so muss man schlussfolgern, dass der Immobilienmarkt in Portugal in einigen Segmenten betroffen sein kann, aber wir müssen schlussfolgern, dass die Nachfrage im mittleren und hohen Segment unverändert hoch bleibt.

Quelle: Expresso